Stefanie Schlüter

Seit vielen Jahren arbeite ich als Mediatorin, um Menschen in schwierigen Konfliktsituationen zu unterstützen. Mit viel Einfühlungsvermögen und einer klaren, strukturierten Vorgehensweise helfe ich dabei, einvernehmliche Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten tragfähig sind. Mein Ziel ist es, nicht nur Konflikte zu klären, sondern auch Beziehungen zu stärken und neue Perspektiven für eine harmonische Zukunft zu eröffnen.

Als erfahrene Mediatorin arbeite ich eng mit verschiedenen Institutionen und Partnern zusammen, um Ihnen die bestmögliche Unterstützung zu bieten, zu diesen Partnern gehören unter anderem:

  • Universitätsklinikum Eppendorf
  • Schönklinik Hamburg Eilbek
  • Fürstenberg Institut

Werdegang:

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4

Ausbildung:

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4

Weiterbildungen:

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4

Stefanie Schlüter

Werdegang

Bei unseren Teamsitzungen im Fürstenberg-Institut starten wir immer mit einer kleinen Reflexionsübung, einem warm-up. Dabei gab es mal die Frage „Was war unser Traumberuf als Kind?“. Für mich war das als Kind tatsächlich „Sigmund Freud sein“! Psychologie faszinierte mich also schon früh in meinem Leben!

Bevor ich diese Berufung zu meinem Beruf machte, hatte ich aber erst mal zwei weitere Leidenschaften – meine Liebe zu Büchern und zu Japan – näher erkundet: Meine Liebe zur Literatur inspiriert mich, nach dem Abitur eine Ausbildung zur Buchhändlerin zu absolvieren. Danach studierte ich dann Japanologie: In der Grundschule war eine meiner besten Freundinnen Japanerin. Mein neugieriges und nachhaltiges Interesse für ihre Heimat spiegelt sich in meinem anschließenden Studium an den Universitäten Hamburg und Fukui-Daigaku. Das Eintauchen in diese fremde Kultur, das Leben in diesem besonderen Land hat mich tief berührt und mein Bewusstsein dafür geschärft, wie verschieden wir Menschen sein können und gleichzeitig, wie ähnlich wir uns in unserem „Menschsein“ sind!

Besonders nachhaltig war die Begegnung mit dem Zenbuddhismus, der Technik des Za-Zen (Sitzmeditation) im Daihonzan Eiheiji-Tempel in der Präfektur Fukui auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Ich habe eine tiefe Verbindung mit diesem schönen und besonderen Land und schöpfe bis heute täglich aus meinen Erfahrungen in Japan!

Sigmund Freud sagte: „Liebe und Arbeit sind die Eckpfeiler unseres Menschseins.“ Die Erkenntnis dass produktive Arbeit und positive zwischenmenschliche Beziehungen die körperliche und geistige Gesundheit verbessern, trifft auch auf die Realisierung meines Kindheitstraums zu: Nach Buchhandel und Japanologie begann ich endlich – aber nicht zu spät – mit dem Psychologiestudium!

Während meines Studiums konnte ich erfahrenen Therapeuten bei ihrer klinischen Arbeit über die Schulter schauen und wertvolle Praxiserfahrung sammeln. Seit nun mehr als 20 Jahren unterstütze ich in der Schön-Klinik Hamburg Eilbek, in der Heinrich-Sengelmann-Klinik (Evangelische Stiftung Alsterdorf) und im Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE) als Spezialtherapeutin die Patienten.

Meine Ausbildung zur systemischen Einzel-, Paar- und Familientherapeutin im HISW habe ich durch die Zertifizierung durch die DGSF abgeschlossen, bin seit 2021 Traumafachberatung (ZEP Zentrum für Psychotraumatologie) und befinde mich aktuell in der Abschlussphase zur zertifizierten Mediatorin.

Im Fürstenberg-Institut bin ich seit mehr als 10 Jahren als Trainerin und Organisationsberaterin beschäftigt und habe hier die Möglichkeit, meine Arbeits- und Organisationspsychologischen Anteile anzuwenden, habe hier meine Erfahrungen als Supervisorin, Executive-Coach und Mediatorin im internationalen Kontext vertiefen dürfen. Diese vielfältige und fundierte Expertise biete ich in meiner Privatpraxis in Hamburg St. Georg an und freue mich in unserer Zusammenarbeit auf unsere lebensorientierte, praktische, Lösungen!

Stefanie Schlüter

Werdegang

Bei unseren Teamsitzungen im Fürstenberg-Institut starten wir immer mit einer kleinen Reflexionsübung, einem warm-up. Dabei gab es mal die Frage „Was war unser Traumberuf als Kind?“. Für mich war das als Kind tatsächlich „Sigmund Freud sein“! Psychologie faszinierte mich also schon früh in meinem Leben!

Bevor ich diese Berufung zu meinem Beruf machte, hatte ich aber erst mal zwei weitere Leidenschaften – meine Liebe zu Büchern und zu Japan – näher erkundet: Meine Liebe zur Literatur inspiriert mich, nach dem Abitur eine Ausbildung zur Buchhändlerin zu absolvieren. Danach studierte ich dann Japanologie: In der Grundschule war eine meiner besten Freundinnen Japanerin. Mein neugieriges und nachhaltiges Interesse für ihre Heimat spiegelt sich in meinem anschließenden Studium an den Universitäten Hamburg und Fukui-Daigaku. Das Eintauchen in diese fremde Kultur, das Leben in diesem besonderen Land hat mich tief berührt und mein Bewusstsein dafür geschärft, wie verschieden wir Menschen sein können und gleichzeitig, wie ähnlich wir uns in unserem „Menschsein“ sind!

Besonders nachhaltig war die Begegnung mit dem Zenbuddhismus, der Technik des Za-Zen (Sitzmeditation) im Daihonzan Eiheiji-Tempel in der Präfektur Fukui auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Ich habe eine tiefe Verbindung mit diesem schönen und besonderen Land und schöpfe bis heute täglich aus meinen Erfahrungen in Japan!

Sigmund Freud sagte: „Liebe und Arbeit sind die Eckpfeiler unseres Menschseins.“ Die Erkenntnis dass produktive Arbeit und positive zwischenmenschliche Beziehungen die körperliche und geistige Gesundheit verbessern, trifft auch auf die Realisierung meines Kindheitstraums zu: Nach Buchhandel und Japanologie begann ich endlich – aber nicht zu spät – mit dem Psychologiestudium!

Während meines Studiums konnte ich erfahrenen Therapeuten bei ihrer klinischen Arbeit über die Schulter schauen und wertvolle Praxiserfahrung sammeln. Seit nun mehr als 20 Jahren unterstütze ich in der Schön-Klinik Hamburg Eilbek, in der Heinrich-Sengelmann-Klinik (Evangelische Stiftung Alsterdorf) und im Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE) als Spezialtherapeutin die Patienten.

Meine Ausbildung zur systemischen Einzel-, Paar- und Familientherapeutin im HISW habe ich durch die Zertifizierung durch die DGSF abgeschlossen, bin seit 2021 Traumafachberatung (ZEP Zentrum für Psychotraumatologie) und befinde mich aktuell in der Abschlussphase zur zertifizierten Mediatorin.

Im Fürstenberg-Institut bin ich seit mehr als 10 Jahren als Trainerin und Organisationsberaterin beschäftigt und habe hier die Möglichkeit, meine Arbeitszeit- und Organisationspsychologischen Anteile anzuwenden, habe hier meine Erfahrungen als Supervisorin, Executive-Coach und Mediatorin im internationalen Kontext vertiefen dürfen. Diese vielfältige und fundierte Expertise biete ich in meiner Privatpraxis in Hamburg St. Georg an und freue mich in unserer Zusammenarbeit auf unsere lebensorientierte praktische Lösungen!